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Forschung:


Minentechnik
Die Minentechnik erhöht die Effizienz der Minen um 2%. Jede Stufe verbessert die Technik, die zum Produzieren von Rohstoffen benötigt wird. Die Förderungsanlagen, die Energieversorgung etc., das alles sind Bestandteile der Minentechnik. Je fortschrittlicher die Minentechnik ist, desto tiefer kann in die Rohstoffadern vorgedrungen werden und somit kann der Produktionsfaktor gesteigert werden.

Energietechnik
Bei der Entwicklung von leistungsfähigen Maschinen stellt die Energietechnik einen wesentlichen Leistungsfaktor dar. Gleichzeitig soll die Effizienz, bei einem minimalen Verbrauch, auf eine minimal definierbare Kostengröße herabsinken. Jede Stufe erhöht damit die Effizienz der Energieumwandlung um 1%.

Antriebsforschung
Die Antriebsforschung beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der Antriebe. Je höher die Stufe der Antriebsforschung ist, desto leistungsfähiger werden die Antriebe. Man unterscheidet drei Antriebsarten. Einmal das Raketentriebwerk, das Diffusionstriebwerk und den Warpantrieb.

Raketentriebwerk
Das Raketentriebwerk ist der erste Antrieb, der gebaut wurde. Er dient dem Antrieb von kleineren Schiffen sowie Transportern. Durch bessere Forschung wird eine höhere Kompression des Gas-Luft-Gemisches erreicht. Somit steigert jede Stufe die Geschwindigkeit des Raketentriebwerks um 10%.

Diffusionstriebwerk
Durch die so genannte "Diffusion" gelang es den Wissenschaftlern eine Kompression zu bilden, die der des Raketentriebwerks um ein tausendfaches übersteigt. Das Diffusionstriebwerk besitzt eine Kammer, in der die Diffusion stattfindet. Bei der Expansion entsteht ein leerer Raum, der der Druckdifferenz entgegenwirkt. Somit bildet sich nach dem Rückstossprinzip ein so gewaltiger Antrieb, der sogar große Kreuzer mit relativ hohen Geschwindigkeiten antreiben kann. Die Höhe der Stufe bestimmt den Fortschritt des Kontrollvorganges bei der Diffusion. Je höher sie ist, desto mehr Leistung kann aus der Diffusion entnommen werden. Jede Stufe entspricht einer Steigerung der Geschwindigkeit um 10%.

Warpantrieb
Erst durch den so genannten Warpeffekt wurde der Bau von Warpantrieben überhaupt möglich. Warp bedeutet Sprung. Genau bedeutet das, dass man mit einer Geschwindigkeit nah an der Lichtgeschwindigkeit fliegt. Da die Frequenz der elektrischen Impulse auf der äußeren Schicht sich immer fortwährend ändert, entstehen so genannte Sprünge, von langsam nach schnell und von schnell nach langsam. Die genannte Frequenz wird als Warpfrequenz bezeichnet. Der Warpgenerator ermöglicht es die Frequenz zu steigern und somit nutzbar zu machen. Jede Forschungsstufe steigert, durch den Ausbau der Größe vom Generator, die Geschwindigkeit des Warpantriebs um 10%. Bei Geschwindigkeiten nah an der Lichtgeschwindigkeit entsteht eine so genannte "Resonanz". Diese Resonanz kann dazu führen, dass sich schwarze Löcher bilden. Sie wird auch deshalb für die SLF-Forschung benötigt.

Spionagetechnik
Oft ist die Entwicklung der Spionagetechnik für gute Spaceinvasion Spieler entscheidend. Bessere Ausrüstung der Spionagesonden und bessere Spionageabwehrsysteme ermöglichen ein gezieltes taktisches Vorgehen. Durch fortschrittliche Technik werden immer mehr Informationen vom Gegner bekannt gegeben. Durch je eine höhere Stufe als die vom Gegner, steigert sich die Chance auf vollständigen Bericht. Gleichzeitig gilt: Durch je eine höhere Stufe als die vom Gegner, steigert sich die Spionageabwehr.

Waffentechnik
Bei der Waffentechnik handelt es sich um Bordwaffen, die durch höhere Stufen der Forschung immer effektiver eingesetzt werden können. Jede Stufe erhöht den Angriffswert der Schiffe um 10%.

Schildtechnik
Die Schildtechnik ist ein Faktor dafür wie viel Angriffspunkte man abwehren kann bevor die Schildsysteme versagen. Jede Stufe erhöht die Effizienz der Schilde um 10%. Beim Ausfall der Schildsysteme setzten die Abwehrsysteme ein. Diese sorgen für die nötige Panzerung des Schiffes.

Abwehrsysteme
Die Abwehrsysteme schützen das Schiff vor der Zerstörung und steigern die gesamte Struktur. Pro Stufe erhöht sich die Struktur um 10% und machen somit das Schiff wiederstandsfähiger. Deshalb ist es zu empfehlen diese Technik so früh wie möglich zu erforschen.

Zielsysteme
Bei den Verteidigungszielsystemen handelt es sich um die Systeme, die für die Anpeilung von Zielen benötigt werden. Jede Stufe verbessert diese Techniken und steigert die Trefferquote. Durch die Verbesserung der Zielsysteme wird es erst möglich, neue und effektivere Verteidigungsanlagen zu erforschen. Sie legt damit den Grundstein für eine solide Verteidigung.
Partikel-Analyser
Mit der Erforschung der Partikel wird es möglich diese auch einzusetzen. Mit der Absicht der Bildung von kleinen relativ dichten Kernen, wird durch den P-A eine superhypotäre Masse erzeugt. Superhypotär bedeutet nichtsichtbar klein und nahezu unendlich dicht. Der Einsatz findet in der Partikelkanone, als ein nahezu unendlich dichter Strahl, und in dem Partikelschild, als nahezu unendlich dichtes Netzwerk, das mithilfe der Gravitation in der Planetenlaufbahn gehalten wird. Erst kürzlich wurde endeckt das mittels dieser gebündelten Energie auch das Teleportieren möglich ist. Die enorme gebündelte Energie wird dazu verwendet, den Raum zu krümmen und schafft somit ein Wurmloch.
Gravitionstechnik
Bei der Gravitontechnik handelt es sich im Wesentlichen um ein Feld, das so genannte Gravitonfeld. Dieses Feld ist vergleichbar mit dem Magnetfeld, jedoch um ein Vielfaches stärker. Dieses Feld ist in der Lage bei hoher Konzentration und durch so genannte Gleitmodule gelenkten Richtung, Geschosse mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Die Forschung der Gravitontechnik erlaubt den Bau von Gravitonkanonen.
Teleportation
Durch das so genannte Portal wird die Teleportation erst möglich gemacht. Der Teleporter ist dazu im Stande solch ein Portal zu öffnen. Die Grundidee der Teleportation basiert auf der SLF-Forschung. Man bildet durch eine plötzliche Unterbrechung der Energiezufuhr eine Verbindung zwischen zwei Punkten im Universum. Die Bedingung ist hierbei, dass in den beiden Punkten die gleiche Resonanz herrschen muss. Deshalb wird der Resonanzerzeuger gleich vom Beginn an auf jedem Planeten durch das Kolonieschiff angebracht. Die benötige Energie von dem Resonanzerzeuger liefert der Partikelspeicher. Es kann nur auf eigenen Planeten die Teleportation ausgeführt werden. Umso größer der Energievorrat ist, desto größere Sprunge sind möglich, wobei eine zweite Resonanz am Ziel notwendig ist.

Schwarzes Loch Forschung
Durch die Weiterentwicklung des Warpantriebes, um möglichst nahe an die Lichtgeschwindigkeit heranzukommen, entstand die so genannte Resonanz-Forschung, auch bekannt als SLF-Forschung. Diese beschäftigt sich mit der Entstehung von schwarzen Löchern mithilfe der Resonanz. Ein schwarzes Loch kann dazu benutzt werden um ganze Sternenflotten, Asteroide oder gar Planeten zu vernichten. Nur die Imperiale Sternenbasis ist dazu im Stande die nötige Energie für einen SLF-Resonanz-Erzeuger aufzuwenden.



Quelle: Space Invasion

 
 
  @ by Reppi™ Dez 2007  
 
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